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Abschiedsparty


Sie hatten Schwarzlicht bei den Bahnen, dass die Schnürsenkel der Schuhe zum Leuchten gebracht hat.

Ich weiß, dass ich letztes Wochenende keinen neuen Beitrag hochgeladen habe. Eigentlich wollte ich noch bis nach Montag warten, weil ich dann etwas Neues gehabt hätte, worüber ich berichten wollte, aber unter der Woche habe ich es dann eben doch nicht mehr geschafft, den Artikel fertig zu schreiben. Deshalb kommt er jetzt noch nachträglich:


Freitag, 18. Januar 2019:

Ich komme gerade von der Abschiedsparty zurück, die vom International Department der Schule ausgerichtet wurde, weil Ende Januar die meisten Schüler zurück fliegen. Alle die Lust hatten, konnten sich dafür anmelden, dass wir an diesem Abend gemeinsam zum Bowling gehen und Pizza essen.


Ich habe mich beim Kegeln auch ganz gut geschlagen: in der ersten Runde war ich die Zweitbeste, in der zweiten Runde habe ich gewonnen, in der Dritten musste ich mir den ersten Platz mit einer anderen Spielerin teilen und die vierte Runde haben wir nicht mehr zuende gespielt (ich hatte auch da die meisten Punkte :-)). Mit dem Sieg in der zweiten Runde, habe ich sogar noch einen Schokoriegel gewonnen.

Das Bowlingcenter lag aber im Nachbarort, sodass wir mit dem Schulbus dort hin fahren mussten. Die Schulbusse sind auch wirklich so gelb, wie man das aus Filmen kennt. Allerdings benutze ich die nur, wenn ich Ausflüge mit der Schule mache, denn morgens fahre ich mit dem öffentlichen Bus.


Wie man auf dem Foto rechts vielleicht sehen kann, war es kein richtiges Bowling, weil die Kugeln einerseits keine Löcher hatten und auch viel kleiner waren. Es gab auch nur fünf Kegel, die man umwerfen musste.



Am Sonntag ist Mittags eine Freundin zu mir gekommen und wir sind zusammen in den Nachbarort gefahren. Sie hatte dort einen Laden gefunden, der gebrauchte Kleidung aufkauft und weil sie Anfang Februar zurück nach Deutschland fliegen wird (und es beim Probepacken nicht mehr in den Koffer gepasst hat), wollte sie dort einige alte Klamotten verkaufen.

Am Samstag haben wir auf dem Weg einen Park mit See und diesem wunderschönen Ausblick gefunden. Da haben wir natürlich sofort angehalten, um ein paar Fotos zu machen.

Am Abend hat sie dann bei mir übernachtet, und wir sind am Montagmorgen zusammen nach Vancouver gefahren. Normalerweise hätten wir an dem Tag Unterricht gehabt, aber wir haben unsere Betreuerin und Gastfamilien im Vorhinein gefragt, ob wir nicht "schwänzen" dürften. Es hatte auch niemand etwas dagegen, schließlich zählen unsere Noten nichts, wenn wir zurück nach Deutschland kommen und für sie war es die letzte Gelegenheit dort hinzufahren bevor sie abfliegt.

Auf dem Weg zur Lynn Canyon Brücke ist dieses Foto entstanden, dass die Aussicht vom Seabus zeigt.

Wir haben den Tag dann damit verbracht, dass wir Souvenirs und Mitbringsel für ihre Familie in DE gekauft haben und zur Lynn Canyon Suspension Bridge gefahren sind, um Fotos zu machen. Die Brücke ähnelt der Capilano Suspension Bridge, für die man $35 CAD hätte zahlen müssen, ist aber im Gegensatz dazu komplett kostenlos.

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